Für alles gibt es ein erstes Mal, so auch für das Kochen von Marillenmarmelade. Ich bin da ein bisschen eigen, als Obst esse ich Marillen nicht, ich finde die Konsistenz und vor allem die Haut nicht so besonders lecker. Marillenmarmelade, oder aber auch Eismarillenknödel esse ich aber sehr wohl und mit Leidenschaft. Da mir nun Annas Mama, Anna ist wie eine kleine Schwester für mich und bei allen meinen Fotoshootings unter Violet Fleur Fotografie meine Assistentin bzw. die zweite Fotografin mit an Board, gefragt hat ob ich Verwendung für frische Marillen aus ihrem Garten habe, konnte ich nicht anders als Ja zu sagen.
Deshalb gibt es heute das erste Marillenmarmeladen Rezept für euch. Für jene, die es schon mal selbst gemacht haben ist es sicher keine Hexerei und ihr denkt euch jetzt sicher
Wofür brauche ich extra ein Rezept dazu??
Aber für alle, die noch nie selbst Marmelade selbst gemacht haben, ist es vielleicht eine Hilfe, also here we go.
1600_food_recipe_Foto_by_Nadja_Nemetz_nadjanemetz_austrianblogger_foodblogger_lifestyleblogger_blogger_lifestyle_wien_austrian_austria_recipe_rezept_marollen_marmelade_marillenmarmelade_2Zutaten:
2 kg Marillen
700 g Zucker
2 Päckchen Gelierhilfe
1 Brise Zimt
Zubereitung:
  • Zuerst wascht ihr die Marillen, entkernt sie und schneidet sie in kleine Teile.
  • Gebt die zerkleinerten Marillen nun in einen Kochtopf der groß genug ist und püriert das Obst.
  • Nun kommen die zwei Päckchen Gelier-Hilfe dazu, das Ganze lasst ihr nun kurz aufkochen, während ihr immer gut umrührt.
  • Wenn die Masse einmal aufgekocht ist, könnt ihr langsam die 700g Zucker (ich habe hier extra feinen Backzucker verwendet) unter mischen.
  • Jetzt lasst ihr auch das wieder aufkochen und rührt weiter gut um, damit nichts anbrennt. Je nach Geschmack könnt ihr jetzt noch eine Brise Zimt dazu geben
  • Lasst es ca. 4-5 Minuten kochen und danach in Ruhe auskühlen.
  • Jetzt könnt ihr eure Marmelade in Gläser einfüllen.
Da ich bei meinem Billa keinen Gelierzucker gefunden habe, habe ich feinen Backzucker in Kombination mit zwei Päckchen Gelierhilfe genommen, auf welchen auch nur die Rede von Zucker und nicht Gelierzucker war.
Schmecken tut meine erste selbst gemacht Marillenmarmelade lecker (Eigenlob stinkt, ich weiß), die Konsistenz ist ein kleines bisschen flüssiger als erwartet, aber das geht schon in Ordnung und was mir wichtig war, sie ist zwar süß, aber in einem angenehmen Ausmaß.
Ich hoffe euch damit ein bisschen eine Hilfe gewesen zu sein und wünsche euch gutes Gelingen!
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