Wie ihr wisst habe ich mich ja bereits drei Mal unter die Nadel gelegt und ich liebe jedes einzelne Tattoo. Sie sind klein, aber fein – wie man so schön sagt. Ich lege bei der Wahl meines Tattoos immer großen Wert darauf, dass es eine Stelle ist, die sich leicht verstecken lässt, damit ich theoretisch beruflich keine Nachteile erfahren würde. Wobei das in der Medien bzw. Kreativbranche sowieso eine Schande wäre, aber sicher ist sicher.

Meine Tattoos in der Übersicht

Mein erstes Tattoo, das Auge des Horus am linken Handgelenk, habe ich mir 2011 bei Happy Needles machen lassen und es keine Sekunde bereut, dort arbeiten einfach richtige Profiis. Nummer Zwei und Drei wurden in einer Sitzung erledigt, weil beide nicht besonders groß und aufwändig sind: ein altägyptisches Ankh hinter meinem rechten Ohr, welches für das unendliche Leben  steht und den Spruch „Believe in yourself“ am linken Vorderfuß, damit ich immer daran erinnert werde fest an mich zu glauben und meine Zweifel beiseite zu schieben.

© Philipp Lipiarski / www.goodlifecrew.at
© Philipp Lipiarski

Da ja nun letzte Woche die fantastische Launch Party der Urban Decay Heat Palette in der Pratersauna war, und in der Einladung stand, dass sie auch dieses Jahr die liebe Moni von Happy Needles gebucht haben, um uns mit gratis tiny Tattoos zu verwöhnen. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen, eben da mein erstes schon von Happy Needles, aber leider nicht von Moni war.

Welche Stelle nehme ich für das neue Tattoo?

Gesagt getan, nun ging es um die Motivwahl, denn zu groß darf es nicht werden und welche Stelle soll ich nehmen? Ich habe mich viel mit meinen Mädels beraten und am Ende habe ich mich für die rechte Armbeuge entschieden, da man diese Stelle im Büroalltag theoretisch leicht verstecken könnte. Für das Wort „Faith“ habe ich mich entschlossen, da bei mir grad einiges im Umbruch ist und ich mich mit diesem Tattoo daran erinnern wollte nie den Glauben daran zu verlieren, dass am Ende alles gut werden wird, wenn man nur ganz fest daran glaubt.

Die Schlange war lang, doch das war zu erwarten, aber es hat sich ausgezahlt, denn Moni hat in den zwei Minuten die sie für das Tattoo gebraucht hat ganze Arbeit geleistet. Noch ist es am Abheilen und ich bin gespannt ob die feinen Linien nach dem Heilungsprozess noch eine Spur dicker werden oder nicht.

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