Beikost – mit etwas mehr als 5 Monaten stehen wir zwar noch am Anfang dieses Themas, konnten aber schon ein paar Erfahrungen sammeln. Mein aller erster Versuch war ein Gläschen Kürbis pur mit 4 Monaten. Hat sich Mama behalten können, ebenso wie Karotte pur aus dem Glas.
BLW Baby, oder doch Brei-Lover?
Danach dachte ich schon, dass unser kleiner Bär vielleicht einfach ein BLW (Baby Led Weaning – zu Deutsch: Baby geführte Entwöhnung) Baby ist. Dass er sein Essen lieber selbst bzw. in Stücken anstelle von Brei erkundet. Denn die Banane und gepuffte Maisstangerl wurden eifrig gefuttert. Doch dann haben wir die Möglichkeit bekommen die Bio-Babybreie von Little Leaf zu testen. Und siehe da: so weit hat der kleine Mann sein Goschi bisher noch nie aufgerissen.
Mir ist klar, dass man mit knapp 5,5 Monaten nicht die Welt erwarten kann. Ich will und werde ihn auch zu nichts zwingen, doch freut es mich zu sehen, dass er Lebensmittel wie Banane, Apfel, Mango, Dinkel oder Pastinake, Brokkoli, Birne, Hafer so kennenlernen kann und sichtlich Freude daran hat. Für mich war es jedenfalls ein Zeichen, dass er Gläschen nicht mochte und die Bio-Baby-Breie von Little Leaf eifrig schnabuliert hat. Man merkt bei Little Leaf somit ganz deutlich den Geschmacks- und Qualitätsunterschied zu jedem 0815 Gläschen.
Little Leaf – Das Bio-Baby-Brei Start-Up aus München
Vielleicht liegt es daran, dass bei Little Leaf ausschließlich qualitativ hochwertiges Obst, Gemüse und Getreidesorten aus kontrolliertem biologischem Anbau verwendet werden. Auf diese Weise kommen in die Bio-Baby-Breie nur Zutaten in Säuglingsqualität, frei von Zusätzen und Konzentraten. Und das Beste daran? Die Zutaten kommen fast ausschließlich von Deutschen Lieferanten und die Produktion findet in Bayern statt.
Was an Little Leaf noch interessant ist, die die Zusammenstellung der Breie bzw. deren Geschmacksrichtungen. Egal in welchen Laden ich gehe, ich sehe überall die gleichen Sorten: Kürbis pur, Karotte pur, Pastinake pur. Selten verirrt sich mal eine Obst / Gemüse Kombination in ein Regal. Aber Dinkel, Hafer, Kokos und Fenchel hätte ich bisher in keinem der Gläschen der üblichen Verdächtigen entdeckt. Ich bin gespannt wie unsere Reise mit diesen leckeren Breien weitergeht – Mama schmecken sie jedenfalls auch!
