Ab morgen ist es offiziell: ich bin wieder ein Jerk – klingt seltsam, ist es aber nicht. 2013 war ich neun Monate lang als Praktikantin in einer Werbefilmproduktion die JERKfilms heißt. Unsere Werbespots habt ihr sicher schon im Fernsehen gesehen, denn wir produzieren unter anderem die Spots für Verbund, BAWAG, Billa, UPC uvm. Da das zwar eine stressige, aber sehr abwechslungsreiche Arbeit ist, war es nicht weiter verwunderlich, dass ich damals mein Herz an den Chaoten-Haufen der Jerk verloren habe. Besonders bei Dreharbeiten mitzuwirken bzw. direkt am Set zu sein hat mich immer fasziniert, auch wenn es ein absoluter Knochenjob war.

Tausche Bildungskarenz gegen JERKfilms

Heute endet meine Bildungskarenz frühzeitig, da ich ab morgen wieder in der Jerk sein werde, nachdem ich eine Ehrenrunde zuerst bei einer Branding-Agentur und dann bei einem großen Verlagshaus gedreht habe. Meine Ausbildung zum Creative Video Designer werde ich dennoch abschließen, schließlich ist die Prüfung schon am 01. Dezember. Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass es wahnsinnig wichtig ist, dass man sich am Arbeitsplatz wohl fühlt und sich gut mit den Kollegen versteht.

Und genau dieses großartige Gefühl habe ich bisher noch nie wo so sehr empfunden wie in der Jerk. Mir wäre noch nie eingefallen nach der Arbeit mit meinen Kollegen noch was trinken zu gehen oder generell mit ihnen Party zu machen. Hier ist das anders, es ist ungezwungen und das weiß ich wirklich zu schätzen.

Der Luxus sich nicht verkleiden zu müssen

Ein weiterer Punkt der mir sehr wichtig ist, dass man sich an seinem Arbeitsplatz nicht verkleiden muss. Ich bin froh, dass es bei uns lockerer zugeht. Für meinen Wiedereinstieg in der Jerk habe ich mich nach einem passenden Outfit umgesehen und bin im Onlineshop von Alba Moda fündig geworden. Hier habe ich die perfekte Kombination aus bequem und chic in einem schönen, schlichten Strickkleid gefunden. Darunter trage ich eine weiße Bluse, ein Basic, das in keinem Kleiderschrank fehlen sollte.

Da ich im Herbst der absoluter Fan von Stiefeln bin, wollte ich das Kleid natürlich mit passenden Schuhen kombinieren und habe diese auch online gefunden. Die Uhr und die Handtasche runden das Outfit mit glänzenden Details ab. Was mir an der Tasche besonders gefällt ist, dass man sie entweder als Schultertasche oder als Crossbody – also schräg über die Schultern – tragen kann. Auf diese Art ist sie für möglichst viele Frauen passend. Da es in der Früh jetzt schon etwas kälter ist, habe ich mir auch noch passenden Schal ausgesucht und bin so perfekt gerüstet, um neu durchzustarten.

 

 

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