Seit einem Jahr bin ich riesen Fan der SONY Soundbars und das, obwohl ich die Heimkino Erfahrung immer für überflüssig gehalten habe. Doch ich wurde eines besseren belehrt und mittlerweile kann ich nicht mehr streamen, oder Musik hören ohne meine SONY Soundbar an zu haben. Warum das so ist, verrate ich euch gerne.
Suchbild: Wo ist die SONY Soundbar?
- Kompakte Bauart: Habt ihr meine neue Soundbar im Wohnzimmer finden können? Man muss schon zwei Mal hinschauen, was einer der Gründe ist warum mich genau dieses Soundsystem so anspricht. Es ist schlicht und passt optisch perfekt in mein Wohnzimmer. Es sind keine weiteren Boxen nötig, um den, für mich, perfekten Sound hinzubekommen.
- Leichte Einrichtung und einfache Bedienung: ich bin technisch nicht unbegabt, nur mit gewissen Dingen will ich mich nicht ewig lang beschäftigen. Darunter fällt auch die Installation einer Soundbar. SONY macht es mir leicht, denn in zehn Minuten ist das gute Ding schon startklar gewesen. Auch die Bedienung ist „watschnafoch“ – wie der Wiener sagt. Einschalten, Source auswählen, lauter oder leiser – viel komplizierter wird es nicht.
Die Nachteile einer Soundbar
Um ehrlich zu sein war ich lange auf der Suche nach Nachteilen, damit ihr nicht glaubt ich habe lobe SONY ohne Grund in den höchsten Tönen. Aber nach einiger Überlegung fällt mir nur ein, dass ich zwar keinen Vergleich zu einer richtig teuren Heim-Kino Anlage habe, mir aber dennoch vorstellen kann, dass der Sound hier wohl um einiges überwältigender sein muss.
Genügsam wie ich bin, reicht mir meine SONY Soundbar mit integriertem Subwoofer aber alle Mal. Ich finde das Klangerlebnis zu vorher, ohne Soundbar, jedenfalls gelungen. Viel mehr: es überzeugt mich. Auch wenn Freunde zu Besuch sind, sind ihre Handys schnell verbunden und die Party kann steigen. 
Fazit meiner SONY Soundbar
Sicherlich gibt es günstigere Modelle und jeder sollte sich das zulegen, was seine Geldbörse hergibt. Ich kann dieses Modell jedoch aus vollstem Herzen empfehlen und möchte nicht mehr ohne sein.
