Wenn jemand das Kleidungsstück „schwarzer, langer Ledermantel“ erwähnt, muss ich unweigerlich an Grufties bzw. Metal Anhänger denken. Ja ich weiß,  man soll nicht in Stereotypen denken, aber für meine Gedanken kann ich leider nichts und nach diesem Nachmittag mit Madeleine werde ich hinkünftig nicht mehr an Männer mit langen Haaren, in langem, schwarzen Ledermänteln, sondern an meine schöne Kindheitsfreundin denken.

Schwarze Ledermäntel sind nicht jedermanns Fall und gleich noch weniger mit Pelzbesatz, doch diese Variante bzw. der gesamte Stil in dem der Mantel getragen und zu dem Outfit kombiniert wird, bestätigt mich wieder darin, wie ich Madeleine’s Look empfinde: klassisch, posh und auch schon mal leicht elegant.

Ich persönlich liebe schwarze Kleidungsstücke sehr, habe sie aber vor ca. vier Jahren großteils aus meinem Kleiderschrank verbannt, da es eindeutig nicht genug Tixo-Roller auf der Welt gibt, um mich von all den Katzenhaaren meiner zwei Stinkies zu befreien.

Dennoch bereue ich keinen Tag seitdem die zwei Fellnasen bei mir eingezogen sind. Sie haben mir schon in manch (momentan) auswegloser Situation Halt gegeben. Madeleine geht es mit ihrer Mops Dame Coco ähnlich, wobei ich bei ihr noch nie das Verlangen hatte sie „abrollern“ zu müssen.

Sind Hundehaare weniger sichtbar?
Bzw. haken sie sich wirklich weniger in die Kleidung ein als Katzenhaare? 
Welche Erfahrungen habt ihr dahingehend schon gemacht?

Coat – Mantel: Gift – Geschenk
Shoes – Schuhe: ZARA
Bracelet – Armband: Anna Inspiring
Ring: Anna Inspiring
Pants – Hose: ZARA
Watch – Uhr: Cartier
Scarf – Schal: Gucci 
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