Momentan bin ich auf der Suche nach tollen, coolen Herbst bzw. Biker Boots. Vor ein paar Jahren waren die derben Boots von Fiorentini & Baker besonders angesagt, seit damals wünsche ich mir ein Paar der Schuhe welche auch noch Jahre nach ihrem Erscheinen oftmals nur mit Warteliste zu bekommen sind.

Da ich aber ein Paar gemütliche Boots in einer neutralen Farbe wie Schwarz oder Grau „brauche“, habe ich einen Streifzug durch so ziemlich alle Schuhgeschäfte auf der Mariahilferstraße gestartet, ohne wirklich befriedigendem Ergebnis.
 
Das einzig interessante Paar Boots sah ich bei Peek & Cloppenburg an einer Puppe im Schaufenster, welche unverkäuflich sind, wie mir die Verkäuferin mitteilte.

Aber ich wäre kein Mädchen wenn ich mir in dieser Situation nicht einfach irgendein Paar gekauft hätte um nicht komplett leer auszugehen und so habe ich mir dieses preiswerte Paar bei Deichmann zugelegt. Mir fällt nachdem ich sie einen Tag getragen habe ein Spruch meiner Oma ein „Wer billig kauft, kauft teuer.“

Wenn ich diese billigen Schuhe aus offenkundig schlechter Qualität (unbequemes Fußbett, der komplette Schuh aus Plastik, man kommt einmal wo an und hat gleich extreme Schrammen drin,…) regelmäßig/ täglich tragen würde, würden mir die Einlagen und Behandlungen, mit welchen ich meine armen Füsse „richten“ lassen müsste, teuer kommen.

Dem entsprechend werden sie wohl bald entsorgt oder verschenkt werden. Ich werde also die Variante des Investments in gute Schuhe überlegen.

 

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